Der Stress-Esser
Der Stress-Esser kompensiert wachsenden Druck mit einer spontanen Zufuhr von Nahrung. Um diesen Automatismus zu durchbrechen, müssen Stressesser immer wieder kurze Pausen einlegen. Wichtig hierbei ist, dass Sie sich bereits im Vorfeld eine passende Alternativhandlung zu Recht legen, damit Sie im Fall der Fälle gut vorbereitet sind. Wenn Sie die Stresswelle bereits auf sich zukommen sehen, die Hand bereits automatisch zum Schokoriegel greift, ist es besser, kurz ans Fenster zu treten. Lassen Sie den Blick schweifen und atmen Sie ein paar mal tief ein und aus. Sport am Feierabend macht den Kopf wieder frei und hilft bei der Fettverbrennung. Durchforsten Sie ganz bewusst Ihre Gewohnheiten und überlegen Sie, wie Sie Stress reduzieren können. |
Der Impuls-Esser
Das Verlangen nach Süßem tritt häufig am Nachmittag gegen 15:00 Uhr oder auch gerne nach besonderen Belastungssituationen auf.
Der Abend-Esser
Der "Abendesser" kommt nach einem langen Tag - meist ohne regelmäßige Mahlzeiten - gestresst nach Hause und findet dann seine Entspannung gerne im Essen. Snacken vor dem Fernseher oder ein Glas Rotwein entspannen und werden so zur alltäglichen Routine. Durchbrechen Sie diese Routine! Essen Sie tagsüber regelmäßig und planen Sie bereits am Anfang des Tages, was es Abends zu Essen geben soll.
Der Sozial-Esser
Sie nehmen häufig an Geschäftsessen teil, gehen Mittags mit Kollegen zum Italiener und sind auch privat gerne in geselliger Runde im Restaurant?
Dann ist es wichtig, dass Sie sich bewusst mit Ihrer Ernährung auseinandersetzen. Durchforsten Sie beispielsweise die Speisekarte nach Fischgerichten und Salaten. Fragen Sie nach einer großen Portion Gemüse statt Kartoffeln zum Fisch. Bevorzugen Sie gedünstete Speisen statt Gebratenem oder Frittiertem. Auf Butter und Sahnesoßen sollten Sie am besten ganz verzichten. Holen Sie sich Ihre Freunde, den Partner oder die Kollegen mit ins Boot. Denn gemeinsam fällt es leichter, das Richtige auf der Speisekarte herauszusuchen.
Das Verlangen nach Süßem tritt häufig am Nachmittag gegen 15:00 Uhr oder auch gerne nach besonderen Belastungssituationen auf.
Der Abend-Esser
Der "Abendesser" kommt nach einem langen Tag - meist ohne regelmäßige Mahlzeiten - gestresst nach Hause und findet dann seine Entspannung gerne im Essen. Snacken vor dem Fernseher oder ein Glas Rotwein entspannen und werden so zur alltäglichen Routine. Durchbrechen Sie diese Routine! Essen Sie tagsüber regelmäßig und planen Sie bereits am Anfang des Tages, was es Abends zu Essen geben soll.
Der Sozial-Esser
Sie nehmen häufig an Geschäftsessen teil, gehen Mittags mit Kollegen zum Italiener und sind auch privat gerne in geselliger Runde im Restaurant?
Dann ist es wichtig, dass Sie sich bewusst mit Ihrer Ernährung auseinandersetzen. Durchforsten Sie beispielsweise die Speisekarte nach Fischgerichten und Salaten. Fragen Sie nach einer großen Portion Gemüse statt Kartoffeln zum Fisch. Bevorzugen Sie gedünstete Speisen statt Gebratenem oder Frittiertem. Auf Butter und Sahnesoßen sollten Sie am besten ganz verzichten. Holen Sie sich Ihre Freunde, den Partner oder die Kollegen mit ins Boot. Denn gemeinsam fällt es leichter, das Richtige auf der Speisekarte herauszusuchen.